Die "Fiskalunion"
Die "Fiskalunion"
Buch
- Voraussetzungen einer Vertiefung der politischen Integration im Währungsraum der Europäischen Union
- Herausgeber: Hermann-Josef Blanke, Stefan Pilz
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- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 10/2014
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783161525063
- Umfang: 427 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 655 g
- Maße: 231 x 156 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2014
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Beschreibung
Der Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion sowie die Entscheidungen über ihren Umbau werfen zahlreiche Fragen hinsichtlich der Bedingungen und Erträge einer Reform der vertraglichen Grundlagen der EU auf. Kernelemente dieses Bandes bilden die Instrumente und Verfahren einer "genuinen" Wirtschafts- und Währungsunion, die politischen und rechtlichen Voraussetzungen einer bundesstaatsähnlichen Fiskalunion sowie ihre möglichen Folgen und Erträge. Im Kern geht es um die Stärkung der wirtschaftspolitischen Steuerung der Eurozone sowie die ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen für ihre nachhaltige und langfristige Stabilisierung.Mit Beiträgen von:
Norbert Berthold, Herm.-J. Blanke, Antonio Jimenez-Blanco Carrillo de Albornoz, Christian Fahrholz, Andreas Freytag, Klaus Gründler, Markus C. Kerber, Michael Kirn, Norbert Kleinheyer; Hanno Kube, Cornelia Manger-Nestler, Sebastian Müller-Franken, Jürgen Neyer, Nikolai von Ondarza, Stefan Pilz, Kunibert Raffer, Albrecht Weber, Michael Wohlgemuth
Klappentext
Der Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion sowie die Vorschläge zu ihrem Umbau werfen zahlreiche Fragen hinsichtlich einer Reform der vertraglichen Grundlagen der EU auf. Kernelemente dieses Bandes bilden die Instrumente, Verfahren und Grundsätze einer nach "Echtheit" und Nachhaltigkeit strebenden Wirtschafts- und Währungsunion sowie einer Bankenunion, die politischen und rechtlichen Voraussetzungen einer bundesstaatsähnlichen Fiskalunion sowie ihre möglichen Folgen und Erträge. Im Kern geht es um die Stärkung der wirtschaftspolitischen Steuerung der Eurozone sowie die ökonomischen und rechtlichen Bedingungen für ihre langfristige Konsolidierung - auch in Form dauerhafter "Rettungsschirme".Anmerkungen:
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