Christoph Butterwegge: Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
Buch
- Eine sozial- und steuerpolitische Halbzeitbilanz der Großen Koalition
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 11/2015
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658114534
- Bestellnummer: 8444636
- Umfang: 56 Seiten
- Nummer der Auflage: 15001
- Auflage: 1. Aufl. 2016
- Gewicht: 92 g
- Maße: 211 x 151 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 10.11.2015
- Serie: essentials
Klappentext
Christoph Butterwegge zeigt am Beispiel des Rentenpaketes, der Mindestlohngesetzgebung und der jüngsten Erbschaftsteuerreform zugunsten von Firmenerben, dass die Regierungspraxis der 3. Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD bis zur Hälfte der laufenden Legislaturperiode weder geeignet war, die Armut zu lindern, noch das Problem der sozialen Polarisierung zu lösen. CDU, CSU und SPD sind für die zunehmende Spaltung des Landes in Arm und Reich nicht einmal sensibel, wie der Koalitionsvertrag unter dem Motto Deutschlands Zukunft gestalten belegt. Obwohl die Regierungsparteien stolz verkünden, einen Großteil ihres gemeinsamen Programms für die 18. Legislaturperiode bereits verwirklicht zu haben, fällt die Erfolgsbilanz hinsichtlich der Verringerung und Verhinderung von Armut im wohlhabenden, wenn nicht reichen Deutschland nach Ansicht des Autors eher dürftig aus.Biografie
Prof. Dr. Christoph Butterwegge leitet die Abteilung für Politikwissenschaft und ist Mitglied der Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt) an der Universität Köln.Anmerkungen:
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