Andreas Krenner: 140 Spiele und Übungen zum Sozialen Lernen
140 Spiele und Übungen zum Sozialen Lernen
Buch
- Persönlichkeit stärken - Empathie schulen - Toleranz fördern
- Verlag an der Ruhr, 11/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783834642226
- Bestellnummer: 9226633
- Umfang: 208 Seiten
- Gewicht: 512 g
- Maße: 241 x 168 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2019
Klappentext
Spiele und Methoden für Lehrer und Klassenlehrer aller Schulformen, Fächer: Soziales Lernen, Klasse 1-13 +++ Ein gesundes soziales Miteinander ist unerlässlich für ein gutes Lern- und Klassenklima. Einheiten zum Sozialverhalten, zur Gewaltprävention oder zur Stärkung des Selbstwerts kommen im Schulalltag aber oft zu kurz. Diese 140 Spiele, Methoden und Übungen ermöglichen es Ihnen, diese wichtigen Themen effektiv anzugehen, und lassen sich schnell und unkompliziert in den Unterricht integrieren. Eine kurze theoretische Einführung schafft die nötige Grundlage für eine reibungslose Durchführung. Der große Fundus beinhaltet Kooperations-, Team-, Bewegungs-, Aufwärm- und Kennenlernspiele, Wahrnehmungs-, Sinnes-, Entspannungs- und Kommunikationsübungen sowie Methoden zum Aggressionsabbau und zur Konfliktprävention. Ob in Klassenleiterstunden, auf Klassenfahrten oder bei Bedarf im Fachunterricht und auch in Absprache mit den Schulsozialarbeitern - für jeden Anlass und jede Gelegenheit findet sich hier die passende Übung. So lernen Kinder und Jugendliche aller Klassenstufen auf spielerische Art und Weise einen positiveren Umgang mit sich selbst und mit anderen und schulen nachhaltig ihre Sozialkompetenz.Biografie
Andreas Krenner wurde 1962 geboren und lebt seither in Heidenreichstein, einer Kleinstadt in Niederösterreich. Nach seiner Ausbildung an der Pädagogischen Akademie und langjähriger Lehrertätigkeit entschied er sich dazu, parallel zum Beruf einen akademischen Abschluss nachzuholen. So schloss er sein Studium zum Master of Arts (Mediation) im Juni 2009 erfolgreich ab. Abgesehen von der Vermittlung von Fachwissen war und ist dem Autor die Arbeit im Bereich der Gewaltprävention ein großes Anliegen. Im Zuge seiner Ausbildung stieß er unter anderem auf das Modell der Peer-Mediation. Die Begeisterung über dieses Konzept der Streitschlichtung und Konfliktregelung unter Gleichaltrigen ließ in ihm dem Wunsch reifen, sich dem Thema ausführlicher zu widmen.Anmerkungen:
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