Andreas Eckert: Eckert, A: Geschichte der Sklaverei
Eckert, A: Geschichte der Sklaverei
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- C.H. Beck, 02/2021
- Einband: Flexibler Einband, broschiert
- ISBN-13: 9783406765391
- Gewicht: 120 g
- Maße: 177 x 122 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 22.2.2021
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Klappentext
Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit.Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.
Biografie
Andreas Eckert ist Professor für Afrikanische Geschichte an der Humboldt Universität zu Berlin. Er publizierte zahlreiche Veröffentlichungen zum Kolonialismus und zu Afrika im 19. und 20. Jahrhundert.Anmerkungen:
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