Akzisestädte im preußischen Westfalen
Akzisestädte im preußischen Westfalen
Buch
- Herausgeber: Johannes Altenberend, Burkhard Beyer
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- Regionalgeschichte Vlg., 07/2021
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783739512228
- Gewicht: 1008 g
- Maße: 246 x 176 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 15.7.2021
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Klappentext
1719 verlieh der preußische König Friedrich Wilhelm I. acht Orten der Grafschaft Ravensberg das Stadtrecht: Borgholzhausen, Bünde, Enger, Halle, Preußisch-Oldendorf, Versmold, Vlotho und Werther. Anlass für diesen Verwaltungsakt war die Steuerpolitik des preußischen Staates. Dieser führte in den alten Städten Bielefeld und Herford und in den neuen Städten die Akzise, eine am Stadttor kassierte Steuer vor allem auf Verbrauchsgüter, ein. Die acht Akzisestädte entwickelten sich im 18. Jahrhundert in unterschiedlichem Ausmaß zu kleinstädtischen Zentren. Vor den Ortsbeiträgen behandelt der Band grundlegender Themen der Geschichte Ravensbergs in brandenburgisch-preußischer Zeit: die Grundzüge der Akzise-Politik, die Folgen der Steuer für das ländliche Gewerbe und für die Juden. Im Vergleich werden die Verhältnisse in Tecklenburg und in Kleve-Mark betrachtet.Biografie (Burkhard Beyer)
Dr. Burkhard Beyer studierte Geschichte an der Universität Bielefeld, anschließend war er in einem Forschungsprojekt zur Geschichte der Firma Krupp beschäftigt. Seit 2004 ist er als Lektor in Münster tätig.Anmerkungen:
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