Verner Panton - Die Spiegel-Kantine
Verner Panton - Die Spiegel-Kantine
Buch
- Hrsg.: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
- Herausgeber: Sabine Schulze, Ina Grätz
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- Hatje Cantz Verlag GmbH, 10/2012
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783775733212
- Umfang: 110 Seiten
- Sonstiges: m. 104 Farbabb.
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 730 g
- Maße: 246 x 230 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 1.10.2012
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Kurzbeschreibung
Verner Pantons Gesamtkunstwerk: die SPIEGEL-Kantine, eine Orgie in Orange, Rot und LilaBeschreibung
1969 bezieht der SPIEGEL Verlag in Hamburg ein anderes Domizil; das neue Verlagshaus erhält eine individuelle Inneneinrichtung: Der Däne Verner Panton (1926 1998) gestaltet das Gebäude um und weist jedem Stockwerk eine andere knallige Farbe zu. Seine dreidimensionalen Rauminstallationen und deren psychedelische Wirkung treffen genau den Zeitgeschmack. Leider empfinden kommende Journalisten-Generationen anders und so wird Pantons Einrichtung in der Folge nach und nach rückgebaut. Nur die Kantine bleibt in ihrer ganzen Pracht erhalten, sie wird auf Betreiben einer Bürgerinitiative unter Denkmalschutz gestellt und ist ab 2012 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen. Dort wird jedoch nur der orangefarbene Speisesaal aufgebaut, der rote und der violette Speiseraum sowie die Snackbar wandern ins Depot . Die Publikation führt nochmals das ganze farbenfrohe Ensemble aus Möbeln, Lampen, Vorhängen, Wand- und Deckenbekleidung vor Augen ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.Klappentext
1969 bezieht der SPIEGEL-Verlag in Hamburg ein neues Domizil; das Verlagshaus erhält eine individuelle Inneneinrichtung: Der Däne Verner Panton (1926-1998) gestaltet das Gebäude um und weist jedem Stockwerk eine andere knallige Farbe zu. Seine dreidimensionalen Rauminstallationen und deren psychedelische Wirkung treffen genau den Zeitgeschmack. Leider empfinden kommende Journalistengenerationen anders und so wird Pantons Einrichtung in der Folge nach und nach rückgebaut. Nur die Kantine bleibt in ihrer ganzen Pracht erhalten, sie wird auf Betreiben einer Bürgerinitiative unter Denkmalschutz gestellt und ist ab 2012 im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen. Dort wird jedoch nur der orangefarbene Speisesaal aufgebaut, der rote und der violette Speiseraum sowie die Snackbar wandern ins Depot . Die Publikation dokumentiert das farbenfrohe Ensemble aus Möbeln, Lampen, Vorhängen, Wand- und Deckenbekleidung - ein einzigartiges Gesamtkunstwerk.Anmerkungen:
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