Robert Nippoldt: Jazz im New York der wilden Zwanziger, m. Audio-CD
Jazz im New York der wilden Zwanziger, m. Audio-CD
Buch
- Sonstiger Urheber: Hans-Jürgen Schaal
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- Gerstenberg Verlag, 08/2007
- Einband: Fester Einband, CD mit 20 Originalaufnahmen
- ISBN-13: 9783836925815
- Umfang: 144 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Illustr.
- Auflage: 4. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 1220 g
- Maße: 348 x 227 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 1.8.2007
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Kurzbeschreibung
In den zwanziger Jahren, erlebte New York eine Revolution: Der Jazz kam in die Stadt! Diese Musik schuf ein neues Lebensgefühl, das sie bald über die ganze Welt verbreiten sollte. in einer spannenden Mischung aus bestechender Zeichenkunst, fundierten Fakten.Klappentext
In einer spannenden Mischung aus bestechender Zeichenkunst, fundierten Fakten, amüsanten Anekdoten und auf einer CD mit Originalaufnahmen stellen Robert Nippoldt und Hans-Jürgen Schaal 24 bedeutende Jazzgrößen im New York der wilden zwanziger Jahre vor. Ein wunderbarer Augen- und Ohrenschmaus!Im New York der 1920er Jahre herrscht wahrhaft das Jazzfieber. Die Menschen schwärmen in die Night Clubs und Dance Halls. Louis Armstrong ist mit dem Fletcher Henderson Orchestra im Kentucky Club zu erleben, Duke Ellington tritt im Roseland Ballroom und im Cotton Club auf.
Robert Nippoldt fängt in seinen Zeichnungen das Aufregende dieses Jazz-Zeitalters ein und stellt die berühmtesten Jazzlegenden vor. Die brillanten Illustrationen werden begleitet von dem ebenso fundierten wie kurzweiligen Text des Jazzexperten Hans-Jürgen Schaal, der über die Clubszene und die Band Battles berichtet, aber auch über Big-Band-Besetzungen und legendäre Plattenaufnahmen.
Zum Buch gehört eine CD mit ausgewählten Originalaufnahmen der vorgestellten Musiker.
Biografie (Robert Nippoldt)
Robert Nippoldt wurde 1977 in Kranenburg am Niederrhein geboren. Nach der Schule verirrte sich der Richtersohn kurz in den Rechtswissenschaften, bevor er im Sommer 1999 nach Münster kam, um dort an der Fachhochschule Grafik und Illustration zu studieren. §Sein Diplombuch Gangster. Die Bosse von Chicago fand gleich einen Verleger, und Nippoldt konzentrierte sich fortan auf die Buchkunst. Nach zwei jähriger Arbeit erschien im Herbst 2007 sein zweites Buch Jazz im New York der wilden Zwanziger , das von der Stiftung Buchkunst zum schönsten deutschen Buch 2007 gekürt wurde. Nippoldts Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen u.a. in Berlin, Darmstadt, Essen, Frankfurt, Leipzig und München gezeigt. Seine Serigrafien sind käuflich erhältlich. Wenn er nicht gerade schnorchelt oder versucht, seine Gitarre zu stimmen, zeichnet er vermutlich im Moment in seinem Atelier am alten Güterbahnhof von Münster. §Anmerkungen:
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