Richard Bandler: Bandler, R: Unbaendige Motivation
Bandler, R: Unbaendige Motivation
Buch
- Angewandte Neurodynamik. Über NLP, schnelle Veränderungen und vieles mehr
- Übersetzung: Vukadin Milojevic
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- Junfermann Verlag, 01/1997
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783873873629
- Umfang: 148 Seiten
- Auflage: 3. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1997
- Gewicht: 231 g
- Maße: 219 x 145 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.1997
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Kurzbeschreibung
Richard Bandlers Powerbuch schlechthin! Nach der Lektüre ist Wohlfühlen angesagt. Ein Buch für gestandene NLPler und alle, die öfter, länger und noch besser gut draufInhaltsangabe
Einführung in die Angewandte Neurodynamik Wie das Muster funktioniert Von Zögern zu "mit Volldampf drauflos" Neurologische Techniken Craniale Induktion und das Installieren von Ekstase Auf neue Weise lernen BeziehungenKlappentext
In diesem neuen Buch des NLP-Mitbegründers Richard Bandler geht es darum, individuelle Kontrolle über den eigenen Zustand und das eigene Bewußtsein zu gewinnen und anderen Menschen die gleiche Art von Kontrolle vermitteln zu können. Hypnosetechniken spielen bei dieser Arbeit eine wesentliche Rolle. Die in diesem Buch vorgestellten Techniken und Übungen sind sehr effizient und führen in kurzer Zeit zu nachhaltigen Ergebnissen."Führt die Menschen nicht in die Vergangenheit zurück, führt sie nach vorn. Die Welt wird auf Dauer für alle angenehmer, wenn wir die Menschen in die Zukunft orientieren, mit einem Fetisch für mehr und mehr Erfolg, mehr und mehr Glück, mehr und mehr Kompetenz, mehr und mehr Freundlichkeit. Es wird nicht geschehen, wenn wir die Menschen leiden lassen. Alle möglichen Ideologien haben es immer wieder versucht, die Menschen durch Leid und Entbehrung ,menschlicher' zu machen. Das funktioniert nicht. Menschen sind gut und großzügig, wenn sie das haben, was sie brauchen.
Wir wollen Menschen, die versessen darauf sind, erfolgreich zu sein, Spaß zu haben, gut zu leben und mitfühlend zu sein - die Art von Dingen, die jeden Tag zu einem Abenteuer machen.
Denkt daran, womit wir hier arbeiten. Wir arbeiten hier nicht mit dem Inhalt, wir arbeiten mit der Neurologie. Wir wollen die Synapsen dazu bringen, eine Neigung dazu zu entwickeln, auf eine bestimmte Weise zu funktionieren ..." - Richard Bandler
Auszüge aus dem Buch
"Ich habe einige der größten Genies unserer Zeit modelliert, Leute wie Moshe Feldenkrais. Und Moshe Feldenkrais hatte keine blassen Bildchen in seinem Kopf. Er hatte eine Leinwand, die doppelt so groß war wie eine Turnhalle. Er hatte ein großes Bild von einem Menschen in seinem Kopf, und wenn er jemanden beim Gehen beobachtete, dann stellte er dieses Bild daneben. Er sah Pfeile, die durch diese Bilder gingen, und er wußte dann genau, an welcher Stelle er mit jemandem arbeiten mußte und wie die Schwerkraft auf diesen Menschen wirkte. Und er hatte laute, intensive Stimmen in seinem Kopf. Seine Innenwelt war dramatisch, und das machte die Außenwelt dramatisch. Wenn ihr winzig kleine Bilder habt, winzig kleine Repräsentationen, durchsichtige Bildchen, die hin- und herwackeln - dann nicht deshalb, weil sie nicht auch dramatisch sein könnten, sondern deshalb, weil ihr sie nicht so macht. Wenn ihr anfangt, die Sachen anzuwenden, die ihr hier lernt, werdet ihr bemerken, daß eure Neurologie sich verändert. Sie wird sich auf eine Weise ändern, die Repräsentationen entstehen läßt, vermittels derer ihr die Welt zu einem viel dramatischeren Ort machen könnt. Es hat euch früher nie jemand gesagt, daß ihr ein Bild größer machen sollt. Ihr seht es und denkt euch, es ist gut genug. Wenn ihr eure Neurologie kontrollieren wollt, müßt ihr euren Bus selbst steuern. Eure Physiologie, eure Überzeugungen und eure Handlungen beruhen auf eurem mentalen Zustand, und euer mentaler Zustand ist nicht das Resultat eurer Kindheit. Er ist durch sie beeinflußt, weil das der Vorrat ist, aus dem ihr schöpft, aber er ist vor allem das Resultat dessen, was ihr damit macht. Ich habe vor einigen Jahren ein Programm für Manager entwickelt. Ich ging zu ihnen ins Büro und ließ sie, bevor sie nach Hause gingen, jede Schublade in ihrem Schreibtisch öffnen und schließen, jeden Stift aufheben und wieder hinlegen, den Telefonhörer abheben und wieder auf die Gabel legen. Jedes motorische Programm, das im Verlauf des Tages unterbrochen worden sein konnte, wurde abgeschlossen. Auf diese Weise waren sie am Ende des Tages frei von Streß, denn das Abschließen dieser Handlungen teilt dem Gehirn mit: "Für heute ist Feierabend." Aber auch schon die bloße Kinästhetik der Sache: Sie machen vielleicht gerade eine Schublade auf, und die Sekretärin stellt ihnen eine Frage, oder das Telefon läutet, und sie unterbrechen ihre Handlung. Doch wenn sie jeden muskulären Ablauf, der in ihrem Büro normalerweise stattfindet, bis zu Ende führen, wird ihr Körper sich entspannen. Das Geheimnis des Erfolgs liegt darin, locker zu sein. J. Paul Getty war eine Zeitlang der reichste Mann der USA. Er hatte sein Büro im Restaurant eines Hotels. Ein Teil des Restaurants war für ihn abgesperrt worden, und dort arbeitete er, umringt von Computerterminals und Telefonen. Ein Fernsehreporter fragte ihn: "Worauf führen Sie Ihren Erfolg zurück?" Er antwortete: "Nun, ich arbeite sehr viel und schlafe wenig." Der Reporter fragte ihn: "Wie kommt es, daß Sie so alt geworden und immer noch so gesund sind?" Getty antwortete: "Weil ich mir keine Gedanken darum mache." Es klingt nach einem einfachen Rezept, aber es ist auch tatsächlich so einfach, wenn man sich daran hält. Denkt nur einmal daran, wieviel Energie die Leute darauf verschwenden, sich Sorgen zu machen und ihre Probleme ernst zu nehmen. Sie drehen durch, weil sie nicht wissen, was sie zu einer Verabredung anziehen sollen. Sie donnern sich auf, aber sie vergessen, ihre Einstellung auf Vordermann zu bringen. Die beste Einstellung, die man haben kann, ist die Überzeugung, daß das Geheimnis und die Kunst des Lebens in einer gewissen Leichtigkeit bestehen. Das bedeutet nicht, daß man nicht gründlich sein soll. Erledigt das, was ihr zu tun habt, aber macht euch deswegen nicht gleich fertig. Also denkt daran: spielerische Einstellung, Humor und Gründlichkeit...."Biografie (Richard Bandler)
Richard Bandler ist Mitbegründer des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). In seinen Vorträgen und Seminaren haben bisher weltweit über eine Million Menschen von ihm gelernt. Seine zahlreichen Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt worden.Anmerkungen:
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