Niklas Maak: Maak, N: Fahrtenbuch
Maak, N: Fahrtenbuch
Buch
- Roman eines Autos
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- Hanser, Carl GmbH + Co., 08/2011
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783446235588
- Umfang: 363 Seiten
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 625 g
- Maße: 219 x 148 mm
- Stärke: 38 mm
- Erscheinungstermin: 29.8.2011
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Beschreibung
Auf einem Schrottplatz liegt das Wrack eines Mercedes 350 SL, Baujahr 1971. 350.000 Kilometer ist das Auto laut Tacho in vierzig Jahren gefahren, zehn Besitzer verzeichnet der Fahrzeugbrief. Ein Arzt fuhr ihn und ein italienischer Einwanderer, eine Studentin, ein junger Türke und ein gescheiterter Manager - Menschen, die sich nie kennenlernten, die nur der große Mercedes verband, der ihr Leben ändern sollte. Niklas Maak erzählt die Geschichte der zehn Fahrerinnen und Fahrer und zugleich von vier Jahrzehnten Bundesrepublik: von einer Gesellschaft, ihren Träumen, Ritualen und Abgründen.Klappentext
Auf einem Schrottplatz liegt das Wrack eines Mercedes 350 SL, Baujahr 1971. 350.000 Kilometer ist das Auto laut Tacho in vierzig Jahren gefahren, zehn Besitzer verzeichnet der Fahrzeugbrief. Ein Arzt fuhr ihn und ein italienischer Einwanderer, eine Studentin, ein junger Türke und ein gescheiterter Manager - Menschen, die sich nie kennenlernten, die nur der große Mercedes verband, der ihr Leben ändern sollte. Niklas Maak erzählt die Geschichte der zehn Fahrerinnen und Fahrer und zugleich auch die Geschichte von vier Jahrzehnten Bundesrepublik: die Geschichte eines Landes, seiner Träume und Abgründe.Biografie
Niklas Maak, 1972 in Hamburg geboren, studierte in Hamburg und Paris Kunstgeschichte, Philosophie und Architektur und promovierte in Kunstgeschichte. Von 1999 bis 2001 war er Redakteur für Architektur und Streiflicht-Autor der Süddeutschen Zeitung. Seit 2001 ist er Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Maak lehrte u.a. als Gastprofessor Architekturgeschichte an der Städelschule in Frankfurt am Main sowie an den Universitäten in Basel und Berlin. Heute lebt er in Berlin und leitet das Kunstressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für seine Arbeit erhielt er den George-F.-Kennan-Preis, 2012 den Henri-Nannen-Preis und zuletzt den COR-Preis 2014 für Architekturkritik.Anmerkungen:
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