Natalie Harapat: Schluss. Aus. Ende.
Schluss. Aus. Ende.
Buch
- 33 wahre Geschichten von fiesen Herzensbrechern, verletzten Verlassenen und spektakulären Trennungen
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- Schwarzkopf & Schwarzkopf, 09/2011
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783896025890
- Umfang: 239 Seiten
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 260 g
- Maße: 192 x 128 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.2011
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Klappentext
Solange es einen nicht selbst betrifft, ist das Verhalten von Exliebenden beim Schlussmachen äußerst spannend, unterhaltsam und lehrreich. Also hat sich Natalie Harapat auf die Suche nach den witzigsten und unanständigsten Trennungsgeschichten gemacht und 33 Frauen und Männer befragt, die ihr ihr Herz ausgeschüttet oder eine Schlussmach-Sünde gestanden haben.Da ist zum Beispiel Sarah, deren Freund mit ihr Schluss macht, während sie ihr Fitnessprogramm absolviert. Für Matthias war Nina nie wirklich gut genug und so bereitet es ihm keinerlei Schwierigkeiten, sie in die Wüste zu schicken, als eine Hübschere vorbeikommt - und zu Nina zurückzukehren, als seine Neue ihn »Schlappschwanz« nennt. Kai ist zu feige, sich von seiner Freundin zu trennen. Also reizt er sie bis aufs Blut, sodass sie keine andere Wahl hat, als sich von ihm zu trennen.
Auszüge aus dem Buch
"Rolf stach immer zuerst das Eigelb auf und ließ die orangefarbene, dickliche Brühe aus- und über das Eiweiß laufen. Irgendwann hatte er herausgefunden, dass ich es tierisch ekelhaft fand, wie er sein Ei verspeiste, und begann von da an, mir jedes Mal mit seiner Gabel in mein Eigelb zu stechen. Jedes Mal. Und so stach Rolf auch an diesem Tag in mein Eigelb. Ich starrte auf meinen Teller, beobachtete das Eigelb, wie es sich über den Rest meines Essens ausbreitete, bis die Oberflächenspannung keine weitere Bewegung mehr zuließ. Zurück blieb eine orangefarbene Pfütze.Das war der Moment, in dem mein Limit erreicht war. Ich stand langsam auf, ging in unser Schlafzimmer, öffnete das Fenster und begann, seine Sachen hinauszuwerfen. Erst eine Socke, dann noch eine, zunächst langsam, dann schneller, hektischer. Irgendwann warf ich die Sachen mit vollen Händen hinaus und schrie dabei. Rolf tauchte in der Tür auf. 'HELENA!?!?!?!? WAS MACHST DU DA?!?!?!' Doch ich hörte nicht auf, ich hatte mich bereits in Rage geworfen. Stattdessen schrie ich ihn an: 'Geh! Raus! Hau ab! Hau ab, hau ab, hau ab!!!!'" Helena, Köln
Anmerkungen:
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