Max Frisch: Romane, Erzählungen, Tagebücher
Romane, Erzählungen, Tagebücher
Buch
- Mit einem Nachwort von Volker Hage
- Suhrkamp, 11/2008
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518420058
- Bestellnummer: 2110661
- Umfang: 1782 Seiten
- Sonstiges: Mit Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 1378 g
- Maße: 218 x 145 mm
- Stärke: 52 mm
- Erscheinungstermin: 17.11.2008
- Serien: Suhrkamp Quarto , Quarto
- Gesamtverkaufsrang: 33081
- Verkaufsrang in Bücher: 2342
Inhaltsangabe
Tagebuch 1946-1949 Stiller Homo faber Mein Name sei Gantenbein Tagebuch 1966-1971 Montauk Der Mensch erscheint im Holozän Nachwort von Volker Hage: "Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben"; Über Max Frisch ZeittafelKlappentext
»Ein großer Teil dessen, was wir erleben, spielt sich in der Fiktion ab, das heißt, daß das wenige, was faktisch wird, nennen wir's die Biographie, die immer etwas Zufälliges bleibt, zwar nicht irrelevant ist, aber höchst fragmentarisch, verständlich nur als Ausläufer einer fiktiven Existenz.«Was diese Existenz und damit die Person eigentlich ausmacht, und ob ein Mensch überhaupt zu beschreiben ist, hat Max Frisch ein ganzes Schriftstellerleben lang beschäftigt. Besonders sein Prosawerk - seine Romane, Erzählungen, Tagebücher - geben davon Zeugnis. Sie sind in diesem Band versammelt, vom literarischen Debüt Jürg Reinhart des Dreiundzwanzigjährigen über die längst kanonisch gewordenen Romane Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein bis zu den späten Erzählungen Montauk und Blaubart.
Volker Hage beschreibt Entstehung, Relevanz und Wirkung der Prosa Max Frischs in einem ausführlichen Nachwort.
Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 65%.
Biografie
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Anmerkungen:
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