Louis-Ferdinand Céline: Céline, L: Tod a. Kredit
Céline, L: Tod a. Kredit
Buch
- Roman
- Originaltitel: Mort a credit
- Übersetzung: Werner Bökenkamp
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- Rowohlt Taschenbuch, 01/2005
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783499238475
- Umfang: 700 Seiten
- Auflage: 3. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 402 g
- Maße: 191 x 116 mm
- Stärke: 42 mm
- Erscheinungstermin: 3.1.2005
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Klappentext
Célines Sprache übt eine Faszination aus, der man sich nicht entziehen kann.Der junge Ferdinand erlebt um die Jahrhundertwende «fast eine Kindheit» in einer stickigen Pariser Passage, wo die kranke Mutter ein kleines Modegeschäft führt. Der Vater ist ein cholerischer Versicherungsangestellter, der seinen Sohn für einen Versager hält. Als Ferdinand keine Arbeit findet, wird er nach England geschickt. Doch auch dort ist ihm kein Glück beschieden. Zurück in Paris scheint alles verloren, bis ein kleines Wunder geschieht.
«Céline ist ein poetischer Filou.» (Verena Auffermann im Focus)
Biografie (Louis-Ferdinand Céline)
Louis-Ferdinand Celine, geboren 1894 in Courbevoie, gestorben 1961 in Meudon.§Nach seiner Entlassung aus der Armee war er 1916/1917 als Verwalter auf einer Plantage in Schwarzafrika tätitg. Wieder zurück in Frankreich studierte er Medizin und arbeitete als Arzt für den Völkerbund. 1927 verließ er den Völkerbund und ließ sich als Armenarzt in Clichy bei Paris nieder. 1932 erschien sein berühmter erster Roman "Reise ans Ende der Nacht". Ab 1937 entzweite sich das intellektuelle Paris mit ihm, weil er neben seinen Romanen antisemitische Pamphlete verfasste.Anmerkungen:
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