Kristina Hamman: Hammann, K: Frankfurter Sagen und Legenden/CD
Hammann, K: Frankfurter Sagen und Legenden/CD
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Gelesen von: Michael Nowack
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- John Verlag, 2009
- ISBN-13: 9783981125061
- Spielzeit: 1 Std. 18 Min.
- Erscheinungstermin: 15.10.2008
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Kurzbeschreibung
Die schönsten Sagen der Stadt als HörbuchBeschreibung
Die alte Reichsstadt Frankfurt am Main, die Karl der Große im Jahre 794 n. Chr. erstmals in einer Urkunde erwähnte, ist reich an wundervollen Sagen und Legenden und blickt auf eine große deutsche Geschichte zurück. Kein geringerer als Carolus Magnus, Karl der Große, einer der geschichtsträchtigsten Herrscher des Abendlandes, wählte die Furt der Franken, um hier einen Königshof zu errichten. So entwickelte sich Frankfurt nachhaltig zur Hauptstadt des Ostfrankenreiches, einem Vorläufer des Heiligen Römischen Reiches. Die Stadt war fortan wichtigster Verweilort deutscher Könige und Kaiser, wurde 1152 erstmals zur Wahlstadt deutscher Könige und 1245 Freie Reichsstadt. Kaiser Ludwig der Bayer gewährte Frankfurt im 14. Jahrhundert zahlreiche Privilegien, was eine Erweiterung der Befestigungsanlagen sowie einen Anstieg der Bevölkerung zur Folge hatte. Aus dieser Zeit stammt der noch heute erhaltene "Eschenheimer Turm". Die Goldene Bulle, die die wichtigsten Gesetze des Heiligen Römischen Reiches enthielt, machte Frankfurt zur ständigen Wahlstadt für Könige und Kaiser. Die Erfindung des Buchdrucks im nahen Mainz Mitte des 15. Jahrhunderts förderte auch die wirtschaftliche Entwicklung Frankfurts. Dies änderte sich selbst während des Dreißigjährigen Krieges dank der Neutralität Frankfurts kaum. Der 18. Mai 1848 gilt als bedeutsamster Tag der Frankfurter Geschichte: Im Zuge der Deutschen Revolution tagte die Nationalversammlung erstmals in der Paulskirche. Die Vorgänge dieser Zeit werden bis heute als Grundlage für die erste praktizierte demokratische Verfassung Deutschlands (Weimarer Verfassung) und das heutige Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland angesehen.Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:- Einleitung- Der Franken Furt
- Das versunkene Kloster
- Der Zauberring der Fastrada
- Der Neuner in der Wetterfahne
- Das Hexenplätzchen
- Die Brücke zu Sachsenhausen
- Das Mörderbrünnchen
- Schelm von Bergen
- Der Rabe im Römersaal
- Hans, blass Licht aus
Klappentext
In der Hörbuch-Reihe "Stadtsagen" veröffentlicht der Verlag John Media die schönsten deutschen Stadtsagen zum ersten Mal als Hörbuch. Damit greift der Verlag aus Nürnberg die alte Generation des Geschichtenerzählens auf und verbindet sie mit dem modernen Medium Hörbuch. Bisher ist die Reihe für folgende Städte erschienen: Berlin, Bamberg, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mainz, München und Nürnberg.Die alte Reichsstadt Frankfurt am Main, die Karl der Große im Jahre 794 n. Chr. erstmals in einer Urkunde erwähnte, ist reich an wundervollen Sagen und Legenden und blickt auf eine große deutsche Geschichte zurück. Kein geringerer als Carolus Magnus, Karl der Große, einer der geschichtsträchtigsten Herrscher des Abendlandes, wählte die Furt der Franken, um hier einen Königshof zu errichten. So entwickelte sich Frankfurt nachhaltig zur Hauptstadt des Ostfrankenreiches, einem Vorläufer des Heiligen Römischen Reiches. Die Stadt war fortan ichtigster Verweilort deutscher Könige und Kaiser, wurde 1152 erstmals zur Wahlstadt deutscher Könige und 1245 Freie Reichsstadt. Kaiser Ludwig der Bayer gewährte Frankfurt im 14. Jahrhundert zahlreiche Privilegien, was eine Erweiterung der Befestigungsanlagen sowie einen Anstieg der Bevölkerung zur Folge hatte. Aus dieser Zeit stammt der noch heute erhaltene "Eschenheimer Turm". Die Goldene Bulle, die die wichtigsten Gesetze des Heiligen Römischen Reiches enthielt, machte Frankfurt zur ständigen Wahlstadt für Könige und Kaiser. Die Erfindung des Buchdrucks im nahen Mainz Mitte des 15. Jahrhunderts förderte auch die wirtschaftliche Entwicklung Frankfurts. Dies änderte sich selbst während des Dreißigjährigen Krieges dank der Neutralität Frankfurts kaum. Der 18. Mai 1848 gilt als bedeutsamster Tag der Frankfurter Geschichte: Im Zuge der Deutschen Revolution tagte die Nationalversammlung erstmals in der Paulskirche. Die Vorgänge dieser Zeit werden bis heute als Grundlage für die erste praktizierte demokratische Verfassung Deutschlands (Weimarer Verfassung) und das heutige Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland angesehen.