Guy Delisle: Shenzhen
Shenzhen
Buch
- Herausgeber: Luzie Tempel
- Übersetzung: Jochen Schmidt
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- Rehm, Dirk, 06/2006
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783938511077
- Umfang: 152 Seiten
- Sonstiges: SW- Comics.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 389 g
- Maße: 247 x 168 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2006
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Klappentext
Shenzhen wurde 1980 als Sonderwirtschaftszone ausgerufen - seither gilt die Stadt als Chinas "Boomtown". Aus einem kleinen Küstenort im Schatten Hongkongs ist in rasender Geschwindigkeit eine wohlhabende Wirtschaftsmetropole geworden. Aufgrund der dicht an dicht stehenden Wolkenkratzer unterscheidet sich Shenzhen im Erscheinungsbild kaum von Hongkong, und auch wirtschaftlich sind die beiden Städte zunehmend als einheitliche Region zu sehen. Shenzhen übernimmt dabei immer mehr die der Stadt zugedachte Vorreiterrolle für ganz China: Hier floriert die Marktwirtschaft unter staatlicher Kontrolle.Guy Delisles Reisebericht aus der chinesischen Metropole ist das Ergebnis eines zweijährigen Aufenthalts in Shenzhen. Vor Ort, um die Herstellung einer Reihe von Trickfilmen für eine belgische Produktionsfirma zu koordinieren, wird Delisle mit alltäglichen Problemen konfrontiert, die er reich an Anekdoten schildert. Das Meistern der Verständigung mit den chinesischen Kollegen, ohne deren Sprache mächtig zu sein, ist dabei nur eine von vielen Herausforderungen...
Biografie (Guy Delisle)
Guy Delisle, geboren 1966 in Quebec, studierte plastische Kunst in Toronto. Von 1986 bis 1988 arbeitete er für das Zeichentrickstudio CinéGroupe in Montréal, anschließend ging er nach Europa und zeichnete für Studios in München, Berlin und Valencia. Seit 1991 lebt und arbeitet Guy Delisle in Montpellier.Biografie (Jochen Schmidt)
Jochen Schmidt studierte Informatik, Germanistik und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1999 erhielt er den Open-Mike-Literaturpreis der Literaturwerkstatt Berlin. Im selben Jahr gründete er die Lesebühne Chaussee der Enthusiasten mit. 2002 wurde er mit dem Publikumspreis des Steirischen Herbstes ausgezeichnet und 2004 mit dem Förderpreis zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. 2007 wurde er für den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb nominiert.Anmerkungen:
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