Erich Loest: Loest, E: Nikolaikirche
Loest, E: Nikolaikirche
Buch
- Roman
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- dtv Verlagsgesellschaft, 03/2001
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783423124485
- Umfang: 516 Seiten
- Auflage: 12. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 366 g
- Maße: 191 x 120 mm
- Stärke: 29 mm
- Erscheinungstermin: 1.11.1997
Kurzbeschreibung
Der Vater Polizeigeneral, die Tochter fliegt aus der SED, ihr Bruder, Stasi-Offizier, warnt sie, sich mit den "Friedensschwestern"im Umfeld der Nikolaikirche einzulassen - der Riss, der die DDR bersten ließ, geht mitten durch eine LeipzigerfamilieKlappentext
Ein Leipziger Familie zu DDR ZeitenAuf alles war die Staatsmacht vorbereitet, nur nicht auf Widerstand mit Gebeten und Kerzen. Von den Friedensgebeten in der Leipziger Nikolaikirche aus wuchs der Wille zur Freiheit. Frauen und Männer der Kirchengruppen, Pfarrer und Geheimdienstleute sind die Figuren dieses Romans. Weit in die Vorgeschichte greift die Handlung, denn was an diesem 9. Oktober 1989 geschah, hat seine Wurzeln in den vergangenen Jahrzehnten . . .
Biografie
Erich Loest, 1926 in Mittweida (Sachsen) geboren, war 1944/45 Soldat, danach Hilfsarbeiter, später bei der "Leipziger Volkszeitung". Seit 1950 freischaffender Schriftsteller, 1957 aus politischen Gründen verhaftet und zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. 1981 verließ er die DDR und gründete im Dezember 1989 den Linden-Verlag, Leipzig. Er lebt in Leipzig. 2009 wurde Erich Loest mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet und 2010 mit dem Kulturgroschen für sein herausragendes kulturpolitisches und schriftstellerisches Engagement.Anmerkungen:
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