Egon E. Kisch: Es muss einer den Frieden beginnen
Es muss einer den Frieden beginnen
Buch
- Jahrhundertautoren gegen den Krieg
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- Aufbau Verlag GmbH, 02/2014
- Einband: Gebunden
- ISBN-13: 9783351035150
- Umfang: 1376 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 1460 g
- Maße: 184 x 112 mm
- Stärke: 110 mm
- Erscheinungstermin: 14.2.2014
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Klappentext
Die Geschichten des Ersten Weltkriegs18 große Autoren, die den Ersten Weltkrieg miterlebt haben, schreiben gegen das Vergessen und zeigen Momente berührender Menschlichkeit und höchster Dramatik. Texte von Vicki Baum, Johannes R. Becher, Hans Fallada, Lion Feuchtwanger, Leonhard Frank, Ernst Glaeser, Egon Erwin Kisch, Edlef Köppen, Rosa Luxemburg, Erich Maria Remarque, Ludwig Renn, Anna Seghers, Bertha von Suttner, Georg Trakl, Kurt Tucholsky, Friedrich Wolf, Arnold Zweig und Stefan Zweig.
Band 1
Arnold Zweig
Junge Frau von 1914
Roman
Band 2
Ludwig Renn
Krieg
Band 3
Egon Erwin Kisch
Schreib das auf, Kisch!
Ein Kriegstagebuch
Band 4
Es muss einer den Frieden beginnen
Jahrhundertautoren gegen den Krieg
Ausgewählt von Nele Holdack
Biografie (Egon E. Kisch)
Egon Erwin Kisch wurde 1885 in Prag geboren. Dort besuchte er die Journalistenschule, war als Lokalreporter für "Bohemia" tätig. Er war Soldat im ersten Weltkrieg. 1921 übersiedelte er nach Berlin, unternahm Reportagereisen in die Sowjetunion, die USA und nach Australien. Nach dem Reichstagsbrand wurde er festgenommen und anschließend nach Prag abgeschoben. Stationen seines Exils: von 1933 bis 1939 Paris, 1937/38 Spanien, nach Kriegsbeginn USA, seit 1940 Mexiko. 1946 kehrte er nach Prag zurück, dort starb er 1948.Biografie (Arnold Zweig)
Arnold Zweig wurde 1887 in Groß-Glogau (Schlesien) als Sohn eines jüdischen Sattlermeisters geboren. Studierte u. a. in Breslau, München, Berlin Germanistik, moderne Sprachen, Philosophie und Psychologie. Armierungssoldat in Serbien und vor Verdun, ab 1917 Schreiber und Zensor in der Presseabteilung Ober-Ost. 1919-1923 lebte er am Starnberger See, danach in Berlin. Neben Novellistik und Dramatik entstanden Publikationen und Vorträge über Judentum, Antisemitismus und die Lehre Sigmund Freuds. 1933-1948 Exil in Palästina, Oktober 1948 Rückkehr nach Berlin (Ost). Präsident der Akademie der Künste bis 1953 und des deutschen PEN-Zentrums. Arnold Zweig starb 1968 in Berlin.Anmerkungen:
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